Was dein Stubentiger dir nicht sagt – Gedanken einer Katze mit Anspruch

Liebe ohne Fell Mitbewohner,

ihr denkt ihr kennt uns? Ernsthaft?
Ihr füttert uns, streichelt uns, interpretiert unsere Blicke und Bewegung mit einer Mischung aus Hoffnung und Ratlosigkeit und bei diversen Game-Shows, ihr würdet mit euren Ratespielchen haushoch verlieren, ehrlich.

Die Wahrheit, die bittere Wahrheit ist, ihr wisst nur das, was wir euch wissen lassen.

Diese Blogreihe ist mein persönliches Sprachrohr – ich diktiere, meine ohne Fell Angestellte tippt.

Hier spreche ich – C.O. vom Taubertal oder auch Brummhummelchen genannt.

Ungefiltert, ehrlich, flauschig und mit einem Hauch Überheblichkeit, wie es sich gehört.

Ich nehme dich mit auf eine Reise durch meine Welt:
Durch die Jahreszeiten, durch kleine Missverständnisse, durch große Dramen auf leisen Pfoten. Du wirst lachen, staunen, manchmal den Kopf schütteln – und vielleicht ein bisschen besser verstehen, was dir deine Katze jeden Tag wortlos mitteile.

Denn ich bin nicht nur ein Stubentiger. Ich bin Philosophin, Diva, Beobachterin und gelegentlich auch dein Wecker um 4:30 Uhr.

Und jetzt rede ich.
In dieser Serie.
Aus meiner Sicht.
Mit Herz, Humor – und einem Hauch majestätischer Wahrheit.

Ich habe meiner ohne Fell Angestellte alias Unbefellten schon ganz viele Themen diktiert, nur, bis sie es geschrieben hat braucht sie halt immer so eine gefühlte Ewigkeit. Könnte sie so schnell tippen, wie ich schnurren wäre sie schon lange fertig. So müsst ihr ein wenig dranbleiben, um keinen meiner großartigen Beiträge zu versäumen.

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