Erkrankung einer Katze
Erkrankung einer Katze
Nichts ist schlimmer, als die eigene Katze leiden zu sehen. Insbesondere, wenn man ihr die Schmerzen nicht abnehmen kann, ja nicht einmal genau sagen, was sie eigentlich hat. Auf keinen Fall sollte man zögern zum Arzt zu gehen. Selbstdiagnose kann manchmal fatal sein. Dann behalt man halt lieber die paar Euros. Hat man einmal zu lange gewartet, werden die gesparten Euros entweder doppelt wieder draufgelegt, oder man quält sich im schlimmsten Fall mit Selbstvorwürfen herum.
Woran erkennt man eine kranke Katze
Eine kranke Katze erkennt ein liebevoller Besitzer sofort. Das Fell wird stumpf, das Tier erscheint leblos und zieht sich zurück Oft tränen der Katzen die Augen, sind unklar und die Nase läuft. Die Nase fühlt sich ungewöhnlich kalt oder warm an. Die ganze Katze strahlt Leid aus. Kranke Katzen fressen meist schlecht oder gar nichts. Aber das muß nicht unbedingt so sein. Ein weiteres Zeichen für Krankheit ist, wenn sich das zweite Augenlid vor das Auge schiebt, welche aussieht, wie ein weißes Stück Haut. Der Geruch ist auch nicht so wie immer. Gesunde Katzen haben z.B. keinen Mundgeruch, sie putzen sich, haben saubere Augen, saubere Zehenzwischenräume und einen sauberen After. Wenn eine Katze sich nicht mehr putzt sollte der Mensch alarmiert sein. Häufiges oder selteneres Urinieren ist auch ein Alarmzeichen
Tierärzte
Genau wie bei uns Menschen, gibt es gute und schlechte Tierärzte. Einen guten Tierarzt erkennt man normalerweise sehr schnell, einfach an der Art wie er mit dem Tier umgeht und daran, wieviel Zeit er sich nimmt. Wickelt er die Behandlung nur so ab, oder erkundigt er sich auch nach dem Namen und der Geschichte? Redet er oder sie mit der Katze? Einen schlechten Arzt dagegen, erkennt man leider nicht sofort. Der Laie kann einfach nicht beurteilen, ob ein Arzt kompetent ist oder nicht. Ich entscheide mich einfach danach, ob mir der Arzt oder die Ärztin sympathisch ist.