Wenn der Napf zu voll und die Katze zu rund wird… Zeit für Veränderung!
„Hilfe, meine Katze rollt statt rennt!“ Kennst du das? Der Stubentiger liegt dekorativ auf dem Sofa, der Bauch wippt sanft im Takt des Schnurrens – und die Waage sagt: „Da geht noch was!“ Keine Sorge, du bist nicht allein.
Viele Katzen entwickeln mit der Zeit ein kleines Bäuchlein, das mehr nach Schlemmerwochen als nach Jagdinstinkt aussieht.
In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du deiner Fellnase mit Spaß, Spiel und ein bisschen Disziplin zu mehr Beweglichkeit und weniger Speck verhilfst – ganz ohne Drama im Napf!
Übergewicht bei Katzen: Ursachen, Risiken und Lösungen
Übergewicht ist bei Hauskatzen ein weit verbreitetes Problem, das oft unterschätzt wird. Studien zeigen, dass in westlichen Ländern bis zu 50 % der Katzen übergewichtig oder fettleibig sind. Was für viele Tierhalter nach „ein bisschen zu viel auf den Rippen“ aussieht, kann ernsthafte gesundheitliche Folgen haben – von Diabetes über Gelenkprobleme bis hin zu einer verkürzten Lebenserwartung.
Unsere Fellnasen haben uns gegenüber einem gewaltigen Vorteil, haben sie mal ein wenig mehr auf den Rippen stehen sie nicht stundenlang vor dem Spiegel und trauern ihrer Bikinifigur nach. Allerdings sollte man die Gefahren von Übergewicht nicht unterbewerten.
Das Aussehen macht einer pummeligen Fellnase nicht zu schaffen, eher die Einschränkung der Lebensqualität. Der Sprung auf die Fensterbank will nicht mehr so gelingen, dem ordentlichen putzen steht ein Bauch im Weg usw.
Lebensfreude hängt bei der Katze viel mit der Beweglichkeit zusammen. Viele Katzenbesitzer haben bemerkt das ihr übergewichtiges grantiges Moppelchen nach dem Abnehmen wieder eine lebenslustige Fellnase wurde.
In diesem Beitrag erfährst du, wie Übergewicht bei Katzen entsteht, wie man es erkennt und was du tun kannst, um deiner Katze zu einem gesunden Gewicht zu verhelfen
Ursachen für Übergewicht
- Zu viel Futter
Die häufigste Ursache ist schlichtweg eine übermäßige Kalorienzufuhr. Viele Katzen bekommen mehr Futter, als sie benötigen – sei es Leckerlis, Trockenfutter oder Essensreste vom Tisch.
- Bewegungsmangel
Wohnungskatzen bewegen sich oft deutlich weniger als Freigänger. Ohne Jagd, Klettern und Erkundungstouren fehlt der natürliche Energieverbrauch.
- Kastration
Nach einer Kastration sinkt der Energiebedarf der Katze um bis zu 30 %, während der Appetit oft steigt. Ohne Anpassung der Futtermenge kann das schnell zu Gewichtszunahme führen.
- Genetik und Rasse
Einige Rassen wie Britisch Kurzhaar oder Maine Coon neigen eher zu Übergewicht. Auch individuelle genetische Faktoren spielen eine Rolle.
- Alter
Ältere Katzen sind weniger aktiv und haben einen langsameren Stoffwechsel, was das Risiko für Übergewicht erhöht.
Erkrankungen die zu Übergewicht führen
Übergewicht bei Katzen kann nicht nur durch zu viel Futter und zu wenig Bewegung entstehen – es gibt auch einige Grunderkrankungen, die eine Gewichtszunahme begünstigen oder sogar verursachen können.
Hier sind die wichtigsten:
Hormonelle und metabolische Ursachen
- Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion)
- Selten bei Katzen, aber möglich. Führt zu verlangsamtem Stoffwechsel und Gewichtszunahme.
- Cushing-Syndrom (Hyperadrenokortizismus)
- Eine Überproduktion von Kortisol kann Fettansammlung und Muskelschwäche verursachen.
- Diabetes mellitus
- Anfangs kann es zu Gewichtszunahme kommen, bevor Gewichtsverlust einsetzt. Oft mit Heißhunger verbunden.
Neurologische oder genetische Ursachen
- Störungen im Hypothalamus
- Der Hypothalamus reguliert Hunger und Sättigung. Eine Schädigung kann zu übermäßigem Fressverhalten führen.
- Genetische Prädisposition
- Manche Rassen (z. B. Britisch Kurzhaar) neigen stärker zu Übergewicht.
Weitere medizinische Ursachen
- Arthrose oder andere Gelenkerkrankungen
- Schmerzen beim Bewegen führen zu Bewegungsmangel und Gewichtszunahme.
- Herzkrankheiten
- Können die Aktivität einschränken und indirekt zu Übergewicht führen.
- Kastration/Sterilisation
- Kein Krankheitsbild, aber hormonelle Veränderungen nach der OP senken den Energiebedarf und steigern den Appetit.
Gesundheitsrisiken
Übergewicht ist nicht nur ein kosmetisches Problem – es kann die Lebensqualität und Lebenserwartung deiner Katze erheblich beeinträchtigen:
- Diabetes mellitus: Übergewicht ist ein Hauptfaktor für die Entwicklung von Diabetes bei Katzen.
- Arthrose und Gelenkprobleme: Das zusätzliche Gewicht belastet die Gelenke und kann zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen.
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Fettleibigkeit kann das Herz belasten und die Durchblutung beeinträchtigen.
- Leberverfettung (hepatische Lipidose): Besonders gefährlich, wenn eine übergewichtige Katze plötzlich aufhört zu fressen.
- Hautprobleme: Übergewichtige Katzen haben oft Schwierigkeiten bei der Fellpflege, was zu Hautreizungen und Infektionen führen kann.
- Verminderte Lebenserwartung: Studien zeigen, dass übergewichtige Katzen im Schnitt kürzer leben als normalgewichtige.
Idealfigur hat eine Taille
Ab wann hat die Katze eigentlich Gewichtsprobleme?
Ein muskulöser Maine-Coon-Kater darf natürlich mehr wiegen als eine zarte Siamesin. Daher ist es auch besser, sich an dem so genannten „Body Condition Score” zu orientieren. Hierbei werden bestimmte Körperteile beurteilt.
Eine Katze mit Idealfigur ist wohlproportioniert, hat eine sichtbare Taille, wenig Bauch, und ihre Rippen sind beim Streicheln zu tasten. Zu mager ist die Katze, wenn sich ihre Rippen wie ein Waschbrett anfühlen und andere Knochen, insbesondere die Lendenwirbel, ohne schützende Fettschicht direkt unter der Haut liegen. Bei einem Pummelchen kann man die Taille nur mühsam, wenn überhaupt, erkennen. Die Rippen lassen sich kaum noch oder nicht mehr ertasten. Der Bauch ist deutlich gerundet.
Die Einschätzung des Körpergewichts erfolgt am besten durch einen fachkundigen Tierarzt, aber auch zu Hause kannst du erste Hinweise erkennen:
Körperkonditionsindex (BCS)
Ein gängiges System zur Beurteilung des Körperzustands ist der Body Condition Score (BCS), der von 1 (stark untergewichtig) bis 9 (stark übergewichtig) reicht. Ideal ist ein Wert von 4–5.
Merkmale einer übergewichtigen Katze:
- Rippen sind schwer oder gar nicht tastbar.
- Taille ist nicht erkennbar.
- Bauch hängt deutlich herab.
- Bewegungen wirken schwerfällig.
Gewichtskontrolle
Das Idealgewicht hängt von Rasse, Alter und Körperbau ab. Eine durchschnittliche Hauskatze wiegt etwa 3,5–4,5 kg. Ab 20 % über dem Idealgewicht spricht man von Fettleibigkeit.
Aber lasst euch von diesen durchschnittlichen Wert nicht aus der Fassung bringen. Hätte unser Max nur 4,5 Kilo wäre er tatsächlich nur Haut und Knochen – er ist ein extrem langbeiniger, großer Kater und hat somit mehr Gewicht. Moritz hingegen ist von normaler Statur und hat auch ein Gewicht das dem Durchschnitt sehr nahe kommt.
Body-Condition Score
Vertikale Achse: Rippenbogenumfang in cm, gemessen auf Höhe der 9. Rippe
Horizontale Achse: Leg-Index-Measurement (LIM), Länge des Unterschenkels in cm, gemessen von der Kniescheibe bis zum Fersenbeinhöcker.
Abgelesener Wert: Anteil des Körperfettes am Gesamtgewicht des Tieres in Prozent

Einmal im Monat auf die Waage – auch für Samtpfoten kein Weltuntergang! Klar, deine Katze wird nicht begeistert sein, aber das regelmäßige Wiegen (so etwa einmal im Monat) ist echt sinnvoll. Denn wenn das Gewicht plötzlich rauf oder runter geht, kann das mehr sein als nur ein „Winterfell“ – manchmal steckt auch eine Krankheit dahinter.
Wiegen leicht gemacht – ganz ohne Katzenwaage deluxe: Schnapp dir deinen Stubentiger, hüpf gemeinsam auf die Waage, dann nochmal allein – und voilà: Die Differenz ist das Gewicht deiner Katze. Mathe war nie so flauschig!
Alternativ trainierst du mit deiner Katze das Wiegen auf einer „Babywaage“. Funktioniert mittlerweile bei unseren Katzen tadellos, wie ihr seht
Wenn das Bäuchlein wächst, ist Schluss mit „mehr Katze zum Liebhaben“! Klar, ein bisschen Bauch ist süß – aber wenn dein Liebling langsam zur Kugelkatze wird, ist es Zeit, die Reißleine zu ziehen. Denn: „Was rund ist, rollt – aber nicht unbedingt gesund!“
Vor der Diät: Ab zum Tierarzt (Facharzt für Ernährung!) – der hat den Durchblick. Bevor du Kalorien zählst wie ein Sternekoch, lass lieber den Profi ran. Der checkt, ob alles okay ist und rechnet aus, wie viel dein Stubentiger futtern darf, um langsam und sicher abzunehmen. Denn Crash-Diäten sind was für Influencer, nicht für Katzen!
Crash-Diät? Lieber nicht!
Radikale Fastenkuren sind für Katzen ein echtes No-Go – die Leber nimmt’s nämlich richtig übel. Wenn stark übergewichtige Fellnasen plötzlich tagelang nichts fressen, kann das sogar richtig gefährlich werden. Stichwort: Leberlipidose – klingt nicht nur fies, ist es auch.
Oder anders gesagt:
„Hunger ist keine Lösung – zumindest nicht für Katzen!“
Langsam und gesund abnehmen ist der Weg. Denn was für uns vielleicht nach Detox klingt, ist für die Katze eher ein Notfall.
Viele Wege führen zur Traumfigur – auch bei Katzen!
Theoretisch kannst du einfach die tägliche Futtermenge auf das reduzieren, was der Tierarzt empfiehlt. Wichtig ist nur: Auch mit weniger Futter muss deine Katze alle nötigen Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe bekommen. Sonst wird aus Diät schnell Diät-Drama.
Vorteil der Reduktionsmethode: ein Stubentiger muss sich nicht an neues Futter gewöhnen – kein skeptisches Schnuppern, kein empörtes Wegdrehen.
Nachteil: Die Sättigung bleibt oft auf der Strecke. Und eine hungrige Katze ist… sagen wir mal: sehr kommunikativ.
Ballaststoffe – das Geheimnis der Diätprofis!
Spezielle Diätfutter enthalten mehr Ballaststoffe, die den Magen besser füllen. Für selbstgekochte Mahlzeiten kannst du Futterzellulose (max. 5–10 g/Tag) untermischen – quasi das „Katzen-Müsli“ für mehr Zufriedenheit im Napf.
Futterwechsel? Ganz entspannt bitte!
Wenn du auf Diätfutter umsteigen willst, mische es langsam unter das gewohnte Futter – und reduziere das alte parallel. Sonst gibt’s Protest miaut lautstark aus dem Napf.
Die wahren Kalorienbomben? Die kleinen Leckerlis zwischendurch!
Oft ist nicht das Hauptfutter das Problem, sondern die liebevoll gereichten Snacks von Oma, Besuch oder dem „Ich geb doch nur ein Stückchen“-Mitbewohner.
Regel Nr. 1 der Katzen-Diät: Alle müssen mitziehen!
Mach klar: Wahre Katzenliebe geht nicht durch den Magen, sondern durch gemeinsame Zeit. Schmusen, Bürsten, Spielen – das ist der wahre Liebesbeweis. Schinkenspeck macht zwar kurz glücklich, aber auf Dauer kugelig.
Für die hartnäckigen Fütterer:
Gib ihnen eine genau abgemessene Portion Diätfutter zum Verwöhnen – aber zieh sie von der Tagesration ab. Sonst wird aus „nur ein Häppchen“ schnell „nur noch ein XXL-Kater“.
Sport frei – auch für Couch-Katzen!
Joggen mit der Katze? Eher schwierig. Aber Spielen geht immer! Selbst der faulste Garfield kann dem Reiz eines Laserpointers oder einer Spielangel irgendwann nicht widerstehen.
Nach ein paar Wochen wirst du staunen: Dein Stubentiger wird wieder beweglich, aktiv – und sucht das Spiel ganz von selbst.
Aber Achtung: Nicht in alte Gewohnheiten zurückfallen! Bleib dran – die Pfunde purzeln nicht von allein.
Fazit:
Die Diät funktioniert nur, wenn du konsequent bleibst – beim Futter und beim Spielen. Und wenn alle mitmachen, wird aus dem kleinen Moppelchen bald wieder ein eleganter Schnurrmeister!
Wie gesagt: „Figurprobleme“ verringern das Wohlbefinden, die Gesundheit und die Lebenserwartung Ihrer Katze. Übergewicht bei Katzen ist also kein Schönheitsfehler, sondern kann Krankheiten verursachen wie:
- Herz-Kreislauf-Störungen
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Lebererkrankungen
- Hautveränderungen
- Knochen- und Gelenkerkrankungen wie: Bandscheibenprobleme, Hüftgelenksveränderungen, Gelenkentzündungen
- erhöhtes Operations- und Narkoserisiko
- verstärkte Anfälligkeit für Infektionen
Schlanke Katzen sind gesünder, lebenstüchtiger und aktiver als übergewichtige Katzen. Ein 100%iges Plus an Lebensqualität
Prävention und Behandlung
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Futtermenge kontrollieren
- Verwende eine Küchenwaage statt Messbecher – viele Katzenhalter unterschätzen die Futtermenge.
- Beachte die Kalorienangaben auf dem Futter und rechne den Tagesbedarf aus.
- Vermeide ständiges Nachfüllen des Napfes („All-you-can-eat“-Prinzip).
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Diätfutter
Es gibt spezielle Diätfutter mit reduziertem Energiegehalt und höherem Ballaststoffanteil, die das Sättigungsgefühl fördern. Lass dich vom Tierarzt (Fachrichtung Diätik!) beraten – nicht jedes „Light“-Futter ist geeignet.
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Leckerlis reduzieren
Leckerlis sollten maximal 10 % der täglichen Kalorienzufuhr ausmachen. Besser: Belohnung durch Spiel oder Streicheleinheiten.
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Mehr Bewegung
- Spiele täglich aktiv mit deiner Katze – z. B. mit Federangeln, Laserpointer oder Bällen.
- Richte Kletter- und Kratzmöglichkeiten ein, um die Katze zur Bewegung zu animieren.
- Futterspiele oder „Futterlabyrinthe“ fördern geistige und körperliche Aktivität.
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Langsame Gewichtsreduktion
Eine gesunde Gewichtsabnahme liegt bei etwa 1–2 % des Körpergewichts pro Woche. Zu schnelles Abnehmen kann gefährlich sein – besonders bei stark übergewichtigen Katzen.
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Regelmäßige Gewichtskontrolle
Wiege deine Katze wöchentlich und dokumentiere die Entwicklung. Kleine Fortschritte sind ein gutes Zeichen!
Psychologische Aspekte
Manche Katzen fressen aus Langeweile oder Stress. Achte auf die Umgebung: Gibt es genug Beschäftigung? Ist die Katze oft allein? Auch Veränderungen im Haushalt (Umzug, neue Tiere) können das Fressverhalten beeinflussen.
Wann zum Tierarzt?
Wenn du den Verdacht hast, dass deine Katze übergewichtig ist, solltest du einen Tierarzt aufsuchen. Er kann:
- Das genaue Gewicht und den BCS bestimmen.
- Einen individuellen Diätplan erstellen.
- Mögliche Grunderkrankungen ausschließen.
- Die Fortschritte regelmäßig überwachen.
Wichtiger Hinweis, sehr wichtiger!
Winterspeck ist kein Grund zur Panik – manchmal ist die Katze einfach nur clever!
Nicht jede Katze, die im Herbst etwas mopsiger wird, braucht gleich eine Diät. Bevor du den Kalorienrechner zückst und den Napf halbierst, lohnt sich ein Blick auf die Jahreszeit – und auf den natürlichen Instinkt deiner Fellnase.
Viele Katzen tragen noch ihren uralten Überlebensinstinkt in sich:
Wenn’s draußen kälter wird, wird drinnen mehr gefuttert. Der sogenannte Winterspeck ist kein Schönheitsfehler, sondern ein cleverer Schutz für empfindliche Körperstellen – quasi der flauschige Schal für die kalte Jahreszeit.
Und dann kommt der Frühling…
Kaum steigen die Temperaturen, beginnt der Körper deiner Katze, diesen Speck wieder abzubauen. Was für dich vielleicht aussieht wie „mäkelig beim Fressen“, ist in Wahrheit ein ganz natürlicher Prozess.
Also keine Sorge – deine Katze ist nicht plötzlich wählerisch oder krank. Sie macht einfach Frühjahrsputz im Fettdepot
Mein Tipp: Bevor du eine Diät startest, schau dir das Gesamtbild an:
- Wie alt ist deine Katze?
- Wie aktiv ist sie?
- Ist das Gewicht saisonal bedingt oder dauerhaft erhöht?
- Gibt’s andere Symptome?
Manchmal ist weniger Aktion mehr – und ein bisschen Geduld bringt mehr als jede Diät. Denn Katzen wissen oft ganz genau, was sie tun. Auch wenn sie dabei aussehen wie kleine Flauschkugeln
Zusammenfassung
Aber Übergewicht bei Katzen ist ein ernstes, aber behandelbares Problem. Mit der richtigen Ernährung, mehr Bewegung und etwas Geduld kannst du deiner Katze helfen, wieder fit und gesund zu werden. Wichtig ist, dass du nicht nur auf das Gewicht achtest, sondern auch auf das allgemeine Wohlbefinden deiner Katze. Denn eine gesunde Katze ist eine glückliche Katze – und das ist letztlich das Ziel jedes verantwortungsvollen Tierhalters.
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