Katzenquiz – Allerlei aus der Welt der Katzen
#1. Welche antike Zivilisation verehrte eine Göttin in der Gestalt einer Katze?
Die Ägypter ist hier die richtige Antwort. In der ägyptischen Mythologie war Bastet, die Tochter des Sonnengottes Re. Sie wurde als Göttin der Fruchtbarkeit und Liebe, aber auch der Freude und Musik, des Tanzes und der Feste verehrt.
Ursprünglich wurde sie als Löwin dargestellt, später setzte sich aber die Darstellung der sitzenden Katze oder auch die Frau mit Katzen- oder Löwengesicht durch.
#2. Wieviel Zeit ihres Lebens verbringen Katzen mit Schlafen?
#3. Welcher Freizeitpark beschäftigt eine kleine Armee von Katzen?
Ihr kennt doch alle den Spruch „Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch“. Soweit will es das Disneyland in Kalifornien gar nicht kommen lassen und beherbergt ca. 200 Katzen die im Park dafür sorgen das die Nager sich im Park in Grenzen halten.
Abends wenn die Besucher aus dem Park, die Lichter aus sind kommen die ansonsten recht scheuen Katzen aus ihren Verstecken und jagen sie Nagetiere, die sich gerne über die Essensreste hermachen, die Besucher hinterlassen haben.
#4. Gegen was genau sind Katzenallergiker allergisch?
Anders als weitläufig angenommen, sind die Menschen gegen den Speichel und die Hautpartikel auf den Katzenhaaren allergisch, nicht gegen die Haare selbst.
Ein bestimmtes Eiweiß im Speichel löst die Allergie aus. Katzen lecken häufig ihr Fell und verteilen so das Allergen auf ihrem gesamten Körper.
Daher sind für Allergiker selbst Nachtkatzen keine Alternative.
#5. Was lässt die Katzenaugen im Dunkeln leuchten?
#6. Was können Katzen nicht schmecken?
Katzen fehlt der Rezeptor für Süßes auf der Zunge.
Schuld daran ist ein fehlendes Gen, wie ein Wissenschaftler des Monell Chemical Senses Center in Philadelphia herausfand.
Sie verglichen die Geschmacksrezeptorgene von Hauskatzen, Tigern und Geparden miteinenader und fanden heraus, dass ein fehlender Teil im Erbgut der Katzen dazu führt, dass diese Süßes nicht schmecken können.
Dieser „Gendefekt“ liegt sowohl bei den Hauskatzen als auch bei den wilden Raubkatzen vor, wad darauf schließen lässt, das dieser Defekt schon früh in der Evolution der Katze aufgetreten ist.
#7. Welchem Gehirn ähneld das Gehirn einer Katze biologisch am meisten?
Menschen und Katzen haben beinahe identische Gehirnareale, die für die Steuerung von Gefühlen zuständig sind.
Katzen können den Ton in der menschlichen Stimme erkennen und wissen dadurch, wann man liebevoll mit ihnen spircht.
Allerdings verstehen sie Bestrafung nicht auf dieselbe Weise wie wir.
Katzen verstehen Zurechtweisung nur, wenn sie auf frischer Tat erwischt werden und dadurch den ZUsammenhang von „Bestrafung“ und Tat erkennen. – daher juckt es sie tatsächlich wenig wenn man nachträglich mit ihr wegen einer zerbrochenen Vase schimpft :-)
Ich denke es sollte auch einen jeden klar sein das „Bestrafung“ niemals körperlicher Natur sein sollte, es ist absolut ausreichend verbal sie darauf hinzuweisen. Klapse oder gar Schläge sind absolut abzulehnen.
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