AllgemeinKatzengeschichten

Märchen aus Absurdistan aber vielleicht ist doch was Wahres dran …..

So wie alle Märchen, beginnt auch unseres mit den wunderbaren Worten „Es war einmal“.

Es war einmal vor gar nicht allzu langer Zeit in einem nicht so weit entfernten Land, da passierten gar wundersame Dinge. Dinge die an Cosa Nostra oder andere ähnliche Gesellschaften erinnerten, Dinge die so unglaublich schienen und doch passierten sie, damals so wie heute, vielleicht auch morgen und übermorgen.

Während langsam die Sonne über den Bergrücken verschwand und die Wälder in warmgoldenen Licht erscheinen ließ, saß klein Lieschen auf ihrer Terrasse und nippte selbstverliebt an ihrem Gläschen Wein.

„Wie kann ich schnell viel Geld verdienen?“ waren so ihre Gedanken.

Mit Arbeit an sich hatte es sie nicht so, zumal sie in der Schule nun nicht unbedingt die hellste Kerze auf der Torte war.

Wozu lernen, ihr lagen die Jungs auch so zu Füssen. Aber auch kein Wunder, ihr blondes Haar fiel wie Goldregen auf ihre Schultern und ihre schlanke, hochgewachsene Gestalt lies so manchen Mann in Atemnot und bei seiner Frau dann in Erklärungsnot kommen.

Aber gleichzeitig mit ihrem Aussehen hatte sie von ihrem Vater etwas unschätzbar Wichtiges geerbt, eine sprichwörtliche Bauernschläue, die ihr damals noch nicht bewusst, später von unsagbar großem Nutzen sein sollte.

Und während Lieschen so dasaß und ihr Weinglas in der einen Hand festhielt durchblätterte sie eine der Hausfrauenzeitungen und da war es, was sie suchte.

Hier konnte sie von jemand lesen, unweit ihres Heimatdorfes, der sich der Papageienzucht verschrieben hatte. „Das will ich auch“ dachte sich Lieschen „Ich will auch berühmt werden und kostbare teure Tiere haben die sich ebenso verkaufen lassen“.

Tigerkatze auf ihren WegGeld verdienen und das schnell

Beseelt von ihren Gedanken und dem Wein machte sie sich sofort daran, ein wenig sich über diese Möglichkeit des Gelderwerbs zu informieren.

Aber wie groß war ihre Enttäuschung als Lieschen feststelle, dass die Zeit für die Papageienzucht bereits lange schon ihren Höhepunkt überschritten hatte.

Dank der modernen Medizintechnik war es möglich die Geschlechter bei seltenen Papageien (nein nicht bei allen Papageienarten erkennt man das Geschlecht am Federkleid) zu bestimmen und so konnte nun schon fast jeder Hinz & Kunz diese züchten, davon abgesehen war die Anschaffung beziehungsweise die medizinischen Untersuchungen für die Zucht doch relativ teuer und so ganz ohne Eigenkapital würde dies nichts werden.

„Nein, nein da muss es doch noch eine andere, viel einfachere Möglichkeit geben“ dachte sich Lieschen und sah der Nachbars Katze zu wie sie fröhlich einem Schmetterling nachjagte.

„Das ist es“ rief Lieschen entzückt „Katzen liebt ein jeder, sind nicht so teuer und man erkennt sofort ob Männchen oder Weibchen und sie kann man überall halten, egal ob Wohnung oder Haus“

Enthusiastisch begab sich Lieschen in ein nahegelegenes Einkaufszentrum, einen Ort wo man nicht nur toll einkaufen konnte, sondern auch in diversen Buch- und Zeitschriftenhandlungen in Magazinen und Büchern blättern konnte.

Denn so üppig auch ihr Dekolleté, so schmal war auch ihr Portemonnaie. Unzählige Magazine und Bücher später hatte sie es, ihre Katzenrasse.

„Ich werde Katzen züchten passend zu meinem Nachnamen“ war ihr Entschluss „Lieschen Wild goes Wild“ was für ein Slogan, was für eine grandiose Idee.

Sie wollte Kätzchen im Raubtierlook aber passend für jedes Wohnzimmer. Salonlöwen waren gestern, heute sollten es Sofatiger sein.
Wild entschlossen radelte Lieschen auf ihrem klapprigen alten Fahrrad wieder heim und begab sich auf die Suche nach ihren Zuchtkatzen.

kleine Tigerkatze liegend mit erwartungsvollen BlickAuf die Papiere kommt es an!

Sehr schnell, überraschend schnell, erkannte Lieschen das Katzen mit entsprechenden Papieren viel, viel teurer waren als welche ohne Papiere. „Ich muss für meine Katzen auch Papiere haben“ sprach Lieschen und füllte fröhlich pfeifend die Anmeldung für einen entsprechenden Katzenverein aus. Auch wenn ihr der richtige Name für ihre Zucht doch noch einige Kopfzerbrechen machte.

Aber „Looklie Wilds“ erschien ihr ganz passend. Look für das Aussehen, Lie für ihren Vornamen und dann ihren Nachnamen.  Ja es sollte ja eindeutig sein „Mein Name soll in die Geschichte eingehen“ sprach sie und durchforstete weiter diverse Kleinanzeigen nach ihrer zukünftigen Geldquelle, ihren potentiellen Zuchtkatzen.

Während Lieschen durch ein Gratis-Anzeigenblättchen blätterte, fiel ihr Blick auf eine Anzeige die ihr Herz höher schlagen ließ. Ihre zukünftigen Zuchtkatzen blickten ihr entgegen und dies noch zu einem wahren Schnäppchenpreis.  Schnell die Nummer gewählt und schon am Nachmittag sollte sie sich die Kätzchen ansehen können.

Wen juckte es, dass die Stimme mit starkem ausländischem Akzent sprach und der Parkplatz als Ort der Besichtigung erschien ihr ganz angenehm war er doch nicht weit von ihrem Zuhause entfernt.

„Otto, kannst du mich mit deinem Auto mal fahren?“ rief Lieschen zu ihren Nachbarn. „Ich muss mal rasch was ansehen fahren und wenn alles klappt, werde ich super reich“.

„Lieschen ich hab gerade keine Zeit“, brüllte der bierbäuchige Nachbar in seinem Feinripp-Shirt zurück, während er im Garten die verwelkten Tulpen bearbeitete „Aber du weißt ja wo der Schlüssel liegt, fahr halt selber, aber bau bloß keinen Unfall, die Versicherung konnte ich diesen Monat noch nicht bezahlen“.

„Jaja, schon Recht“ murmelte Lieschen während sie in Nachbars Hausflur verschwand um den Schlüssel zu holen „wirst schon sehen, wenn bei mir erst die Kohle fließt dann hab ich mein eigenes Auto“.

Zügig lenkte Lieschen den kleinen altersschwachen Ford zu dem vereinbarten Treffpunkt und von weitem konnte sie schon den kleinen Transporter mit ausländischen Kennzeichen sehen. “Oh, er kommt ja aus dem Nachbarland Beduppistan, wie krass ist das denn“ dachte sich Lieschen.

Als sie das Auto parkte, stieg auch schon ein verwegen aussehender Mann aus dem Transporter „Sind sie der Mann mit den Kätzchen“ rief Lieschen fröhlich, während sie ihre langen schlanken Beine aus dem Fahrzeug streckte.



Wenn die Verlockung lacht ….

„Ja“ brummelte der Mann „ich bin der László“. „Los, los ich will die Kätzchen sehen“ plapperte Lieschen fröhlich darauf los und versuchte einen Blick ins Wageninnere zu erhaschen. „Ich bin doch schon so neugierig“.

Nicht ohne sich vorher noch einmal umzusehen öffnete László den Transporter und das was Lieschen dann sah verschlug ihr fast den Atem. „Ich machen guten Preis“ zischte es neben ihrem Ohr und sie spürte die gierigen Blicke auf ihrem Dekolletee. „Sehr, seeeeeeeeeehr guten Preis“.

Es dauerte ein paar Sekunden bis Lieschen verstanden hatte, was ihr László da so offenbarte und an was er bei Preis dachte.
Schnell schweifte ihr Blick zu den kleinen Kätzchen, bei einer der Boxen stockte Lieschen zeigte mit dem Finger darauf „Was kostet mich das wenn ich alle nehme?“.
„Alle?“ keuchte der schmierige Typ und lies seinen lüsternen Blick über Lieschen schweifen „Wenn du alle nimmst“ gepresst klang seine Stimme „ich bin auch nur ein Mann und du eine hübsche Frau“

„Okay“ Lieschen sah ihn an und lies ihre blonden Locken im Wind flattern „aber die haben sicher Papiere oder?“
„Nein aber wenn du nett zu mir bist, kann ich dir welche organisieren, alles kein Problem“ zischte er.

„Okay, dann nehme ich alle und du schickst mir die Papiere oder noch besser ich hole sie mir ab“

Keine 15 Minuten später fuhr Lieschen mit 6 kleinen Kätzchen im Kofferraum wieder heim. Glücklich nichts bezahlt zu haben und stolz auf ihren Geschäftssinn. Daheim sprang sie rasch unter die Dusche um rasch wieder darunter hervorgeholt zu werden von der kreischenden Stimme ihrer Mutter „Kind was hast du denn da gemacht, bist du deppat?“

„Ach halts Maul Mutter“, Lieschen hüpfte in ihre Pantoffeln, schlang sich ein Handtuch über ihre feuchten Haare und eines über ihren Körper. „Die sind unser neues Geschäft“ brüllte sie runter zu ihrer Mutter „die machen uns so reich, das wir keine Sorgen mehr haben werden“.

Mühsam beruhigte sie ihre Mutter und verfrachtete die Katzen auf den Dachboden wo sie ihnen auch Katzenklo und Futter hinstellte.

KatzenfamilieDer Weg ist das Ziel

Wenige Tage später war es wieder soweit, Lieschen hat Otto ihrem bierbäuchigen Nachbarn das Auto wieder abgeschwatzt und Lieschen machte sich auf den Weg nach Beduppistan zu László um die Papiere für die Katzen abzuholen.

Kurz nach der Grenze über holprige Steine kam Lieschen zu einem entlegenen bauernhofähnlichen Gebäude, Hunde sprangen ihr kläffend entgegen als ihr Laszlo mit einem anderen Mann gegenübertrat.

„Hey László, hast du die Papiere fertig für die Katzen?“ Lieschen sah sich um „Was ist das alles hier?“ und deutete auf den großen Schuppen.
„Komm rein Püppchen dann bekommst deine Papiere“
„László eines der Kätzchen ist gestorben“
„Macht nichts, suchst dir ein neues aus“

László ging voraus in einen Raum und kramte in einen Stapel Papiere und zog einen Packen Papiere hervor und reichte sie Lieschen. „Ja aber für das neue Kätzchen brauch ich doch auch Papiere und welche sind nun für welche“
„Püppchen, das ist doch egal, die sehen auch alle gleich aus. Aber komm ich zeig dir mal die anderen Katzen da kannst dir eine raussuchen“

László schlurfte voraus, dicht gefolgt von Lieschen die schon gespannt darauf wartete was man ihr zeigen wollte.

Knarrend öffnete sich die Türe des Schuppens und ein riesiges Heer an Käfigen mit Katzen unterschiedlichster Rassen zeigte sich Lieschen. Schnell war ihr klar, damit kann man was machen und Geld verdienen. In Lieschen Köpfchen ratterte die Rechenmaschine als ihr Blick auf einen etwas größeren abgedunkelten Käfig fiel, aus dem ein tiefes Brummen klang.

„Was ist denn da drinnen?“ fragte sie und schaute László fragend an.

„Ach das ist unser Deckkater Diego, der braucht mal wieder Damenbesuch“ flugs holte er eine Katze aus einem Käfig und schmiss sie unsanft zu Diego, worauf alsbald wildes böses Fauchen den Schuppen erhellte dicht gefolgt von kreischen und Schreien der Katze.

Lieschen hatte nun genug, rasch suchte sie sich ihr neues Kätzchen aus und als László das Kleine aus dem Käfig holte und eine Spritze aufzog fragte sie nicht lange. Sie wollte in dem Moment nur einfach weg um sich zu sammeln.

Auf dem Heimweg mit dem Kätzchen unter der Rücksitzbank hatte Lieschen genügend Zeit über das gesehene nachzudenken und wild entschlossen fuhr sie heim um ihren Plan in die Tat umzusetzen.
Das Kätzchen wurde zu den anderen gepackt und László angerufen.



Wenn Lieschen eine Idee hat

„Du László ich habe eine Idee“ stieß sie ins Telefon, „Ich bin in einem Verein, ich habe einen ordentlichen Catterynamen, ich habe richtig gute Papiere für meine Katzen, ich verkaufe einfach eure Katzen unter meinen Namen. Das geht schneller und den Gewinn teilen wir dann“.

Rasch wurden sich Lieschen und László einig. Und so kam es wie es kommen musste, Lieschen reichte für ihren Nachwuchs, der eigentlich gar nicht bei ihr war sondern in Beduppistan eine Wurfmeldung ein und bestellte die Stammbäume die auch nicht lange auf sich warten ließen.

Und die Leute waren alle wild auf ihre Katzen, alle wollten sie welche haben. Denn immerhin stammten die Katzen jetzt aus Absurdistan und hatten Papiere. Die Katzen aus Beduppistan wollte man nicht so recht, man hörte ja so viel Schlechtes darüber.

Lieschen hat schnell gelernt, Kittenkäufer bekamen ihren Kätzchen teilweise auf einen Parkplatz übergeben und vorher spritzte man ihnen noch ein klein wenig ein Mittelchen damit sie fitter wirkten.

Das hin- und wieder ein Kitten bei den Käufern nach wenigen Tagen verstarb juckte Lieschen nicht, sie bot großzügig Ersatz an. Und sollte doch jemand mal aufmucken, so war Lieschen nicht faul und hat gleich einmal die Fronten geklärt.

Denn immerhin war Lieschen clever und hat sich Otto, ihren Nachbarn im Feinripp, der immer chronisch ohne Geld war als Handlanger verpflichtet.
Wenn sie mal nicht konnte, wie sie wollte, schickte sie Otto um die Kätzchen zu übergeben aber sie schickte ihn auch wenn die Kittenkäufer frech wurden. Und Otto konnte fies werden, sehr fies.

TigerkatzePfeif doch auf den Tierschutz, das Geld muss fließen

Endlich waren auch ihre Katzen soweit und die ersten Kätzchen waren geboren, wieder wurden Stammbäume beantragt, nur dieses Mal durften die Interessenten auch zu Lieschen kommen.
Im Wohnzimmer wurden dann die kleinen Kätzchen übergeben aber auf den Dachboden lies Lieschen sicherheitshalber niemanden schauen. Da war Lieschen zu vorsichtig, zu viel hatte sie gelesen und gehört über diese Pseudotierschützer.

Auch hätte man dann die Katze sehen können die vor Schmerzen schrie und sich kaum noch bewegte aber was sollte man tun, sie war hochschwanger, schwanger von einem sehr exklusiven Kater. Nee, dieser Goldesel musste noch ein wenig aushalten. Nur noch wenige Tage dauerte es bis zur Geburt, die muss das Vieh einfach durchhalten.

Auf einmal läutete das Telefon und Lieschen dachte sich „Hey schon wieder jemand der seine Kohle bei mir loswerden will“. Aber dieses Mal war es die Präsidentin des Katzenvereines die sie um ein Gespräch bat.

„Ey die olle Kuh, dafür hab ich ja mal so gar keine Zeit“ knurrte sie aber um sie nicht zu verärgern saß sie Tage später mit einigen anderen aus diesem Verein beisammen.

„Ich glaube ich spinn, ihr alten frustrierten Weiber“ zeterte Lieschen los als sie hörte was los ist. Man wollte sie, die brav immer alles bezahlt hatte rauswerfen aus dem Verein.

„Okay mit mir nicht ihr alten Hexen, dann gründe ich meinen eigenen Verein!“ wutschnaubend rannte Lieschen aus dem Gebäude.

Wütend hämmerte sie auf das Autodach ein.

„Das kann doch gar nicht wahr sein, die haben doch echt eines an der Klatsche die ollen Tussen“

Aber das sollte noch nicht alles gewesen sein für Lieschen, denn am nächsten Tag standen zwei Herren im Anzug vor ihrer Tür.

„Steuerfahndung“ knurrte der blonde, hagere Mann und hielt ihr einen Ausweis vor die Nase. „Sie haben regelmäßig Einkünfte und haben keine Steuer dafür bezahlt“ bellte der dunkelhaarige Zwerg sie an.

Verwirrt blickte Lieschen auf die zwei Männer. Mit weichen Knien und sanfter Stimme bat sie die Herren doch rein und meinte noch das müsse sich hier um ein Missverständnis handeln.

„Nein, nein, das hat schon so seine Richtigkeit. Wir bekamen eine Anzeige und haben ihre Einnahmen und Steuererklärungen der letzten Jahre überprüft und nun wollen wir ihre Unterlagen einsehen. Und warum sie die Einkünfte nicht bei der Steuererklärung angegeben haben“

Zwei Stunden später mit Wuttränen in den Augen ließen sie Lieschen zurück, stiegen zufrieden in ihr Auto „Wieder einen Steuersünder entlarvt, Tagwerk erledigt“.

Wütend über sich und ihre eigene Dummheit überlegte Lieschen wie sie dies in Zukunft verhindern könnte.
Die manikürten Finger trommelten auf die Tischplatte während sie angestrengt nachdachte wie sie aus der Misere wieder rauskommen könnte.

Und fragt nicht wie, aber sie kam raus aus der Misere hatte sie doch sich ein gewaltiges Netzwerk aufgebaut mit für sie wichtigen Personen.

Tigerkatze die sich kratzt


Und die Moral von der Geschicht‘

– so kann man beginnen zu züchten, muss man aber nicht.

Diese Geschichte kann sich so zugetragen haben, denn es gibt viele Lieschen Müller und Lászlós die meinen sich mit Katzenzucht eine goldene Nase verdienen zu können. Im Laufe der Zeit sind mir doch einige Personen untergekommen die nicht so agiert haben wie man es sich von einem seriösen Züchter vorstellt.

Tatsächlich ist eine sreiöse Katzenzucht nicht nur zeit- sondern auch kostenintensiv. Viele der seriösen Züchter reißen sich sprichwörtlich den Allerwertesten auf um ihrer Pflicht, dem Wohlergehen ihrer Schützlinge Sorge zu trage nachzukommen. Sie bilden sich weiter und versuchen alles damit sie nicht nur schöne sondern auch wesensfeste und gesunde Katzen haben. Sie suchen sich die neuen Besitzergut aus und stellen Fragen. Und sie erlauben sich auch das Recht mal einen Bewerber abzulehnen.

Ich kann nur an alle appelieren, die sich ein Rassekätzchen kaufen wollen bitte schaut genau hin.

Kein seriöser Züchter hat etwas dagegen Fragen gestellt zu bekommen und sehr viele Züchter legen auch großen Wert darauf dass ihr den Nachwuchs auch kennenlernt bevor ihr einen Kaufvertrag unterschreibt. Nehmt euch die Zeit, stellt die Fragen – ihr bekommt dafür ein Lebewesen, dass euch viele Jahre wenn nicht sogar Jahrzehnte begleitet und Gesellschaft leistet.

Wie ein Stammbaum aussehen soll, könnt ihr hier sehen und viele seriöse Vereine findet ihr hier, die euch sicher behilflich sein werden bei der Suche nach eurem Traumkätzchen 😊


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