Das Katzenverhalten
Das Beobachten von Katzen ist ein bisschen wie das Lesen eines richtig guten Romans – nur dass die Kapitel nicht aus Worten bestehen, sondern aus Blicken, Bewegungen, kleinen Gesten und manchmal auch aus einem sehr aussagekräftigen Schwanzzucken. Jede Szene erzählt etwas über ihre Stimmung, ihre Bedürfnisse oder einfach darüber, wie sie gerade die Welt sieht. Und wenn du genau hinschaust, wirst du feststellen: Deine Katze spricht mit dir. Nur eben nicht in deiner Sprache – sondern in ihrer.
Wenn du deine Katze wirklich verstehen willst, brauchst du vor allem drei Dinge:
Geduld, weil Katzen ihre Geheimnisse nicht sofort preisgeben.
Aufmerksamkeit, weil die spannendsten Hinweise oft ganz leise sind.
Und ein bisschen detektivisches Gespür, denn manchmal ist das Verhalten deiner Katze wie ein Rätsel, das darauf wartet, gelöst zu werden.
Ich habe über die Jahre einen Satz verinnerlicht, der mir immer wieder geholfen hat – und den ich dir unbedingt mitgeben möchte. Er ist simpel, aber unglaublich wertvoll:
„Wenn du deine Katze verstehen willst, begib dich auf ihre Augenhöhe.“
Das bedeutet nicht, dass du dich ständig auf den Boden legen musst (obwohl das manchmal auch ganz hilfreich ist ), sondern dass du versuchst, die Welt aus ihrer Perspektive zu sehen. Was fühlt sie gerade? Was braucht sie? Was möchte sie dir sagen – vielleicht mit einem Blick, einem Laut oder einer Bewegung?
Denn Katzen sind keine Rätsel, die gelöst werden müssen – sie sind Persönlichkeiten, die entdeckt werden wollen. Und je mehr du dich auf sie einlässt, desto mehr wirst du über sie erfahren. Und über dich selbst vielleicht auch.
Hier kommen ein paar praktische Tipps, wie du Katzenverhalten gezielt und sinnvoll beobachten kannst – ganz ohne Psychologiestudium, aber mit viel Herz und Neugier:
1. Nimm dir Zeit für ruhige Beobachtung
Setz dich mal hin und schau deiner Katze zu – ohne Ablenkung, ohne Interaktion, ohne Handy und beobachte:
- wie sie sich bewegt
- wie sie auf Geräusche reagiert
- wie sie mit ihrer Umgebung interagiert
- welche Routinen sie hat (z. B. Schlafplätze, Wege durchs Haus)
Je öfter du das machst, desto mehr erkennst du Muster und ihre individuellen Eigenheiten. Und versprochen, das, was sich total langweilig liest ist in Wirklichkeit super spannend.
Und noch ein ganz wichtiger Punkt – deine Katze ist kein Mensch, menschliche Denkmuster sind ihr fremd.
2. Achte auf die Körpersprache
Unsere Katzen kommunizieren hauptsächlich nonverbal. Nur uns fordern sie immer mit Geräuschen auf zur Interaktion – sei es weil sie Futter wollen, Langeweile haben oder einfach nur mal beflauscht werden wollen.
Wichtige Signale sind:
- Ohren: nach vorne = neugierig; nach hinten = gereizt
- Augen: halb geschlossen = entspannt; geweitete Pupillen = aufgeregt oder ängstlich
- Schwanz: aufrecht = freundlich; peitschend = genervt
- Körperhaltung: geduckt = unsicher; ausgestreckt = entspannt
Notiere dir auffällige Haltungen und in welchem Kontext sie auftreten.
3. Höre genau hin
Katzen nutzen verschiedene Laute – jedes Miauen kann eine andere Bedeutung haben.
Achte auf:
- Tonhöhe
- Lautstärke
- Rhythmus
- Situation (z. B. vor dem Füttern, beim Spielen, beim Begrüßen)
Mit der Zeit erkennst du, was deine Katze „sagt“. Dazu gibt es auch ein ausgesprochen interessantes Buch von Susanne Schötz, das ich euch vor einiger Zeit hier vorgestellt habe.
4. Beobachte Reaktionen auf Veränderungen
Verändere bewusst kleine Dinge und beobachte, wie deine Katze reagiert:
- Ein neues Spielzeug
- Ein anderer Schlafplatz
- Besuch im Haus
- Neue Geräusche oder Gerüche
So lernst du, was sie mag, was sie stresst und wie sie mit Neuem umgeht und du kannst dann besser reagieren wenn etwas Neues hinzukommt oder eine Veränderung ansteht.
5. Dokumentiere deine Beobachtungen
Führe ein kleines Katzen-Tagebuch. Dies hilft dir manche Situationen in der Zukunft leichter zu meistern oder zu verstehen.
Notiere
- Verhalten in bestimmten Situationen
- Veränderungen im Fress-, Schlaf- oder Spielverhalten
- Stimmungslagen
- Reaktionen auf dich und andere Menschen
Das hilft dir, Muster zu erkennen – und ist auch bei Tierarztbesuchen nützlich.
6. Sei selbst ruhig und präsent
Katzen spüren unsere Stimmung. Wenn du ruhig und achtsam bist, wird deine Katze eher ihr natürliches Verhalten zeigen.
Vermeide hektische Bewegungen oder laute Geräusche während der Beobachtung. Und Katzen haben ein sehr feines Gespür dafür, wenn wir selber enorm gestresst sind. Wir können es immer wieder hier in der Katzengruppe auch bemerken.
Geht es uns gut und wir sind entspannt haben wir die tollste Katzengruppe der Welt aber wehe wir stehen unter enormer Hochspannung – das ist wie das Amen im Gebet, dann ist hier Alarm
7. Nutze Spiel als Beobachtungsfenster
Beim Spielen zeigt die Katze viele Facetten:
- Jagdverhalten
- Frustrationstoleranz
- Beweglichkeit
- Interaktion mit dir oder ihren Artgenossen
Beobachte, wie sie spielt: aggressiv, vorsichtig, ausdauernd oder schnell gelangweilt? Was bevorzugt sie? Ist sie eher die Katze, die Herausforderungen liebt oder steht sie eher auf Jagdspiele?
8. Beobachte die Interaktion mit anderen
Wenn du mehrere Katzen hast oder Besuch kommt, achte auf:
- Begrüßung oder Ignorieren
- Dominanzverhalten
- Rückzug oder Nähe
- Gemeinsames Schlafen oder Putzen
So erkennst du soziale Strukturen und Beziehungen.
9. Verstehe das Umfeld als Teil des Verhaltens
Katzenverhalten hängt stark von der Umgebung ab. Beobachte:
- Lieblingsplätze
- Rückzugsorte
- Wege durchs Haus
- Orte, die gemieden werden
Das gibt Hinweise auf Sicherheit, Stress oder Revierverhalten. Wo geht sie hin, wenn sie ihre Ruhe haben will, wenn sie gestresst ist? Zieht sie sich zurück oder ist sie immer präsent?
10. Lerne die Sprache der Katze
Es gibt großartige Bücher zu unserem Lieblingsthema und zum Katzenverhalten, die ich euch empfehlen kann und Ende dieses Beitrages noch aufliste.
Je mehr du über die natürlichen Verhaltensweisen lernst, desto besser kannst du sie deuten – und deine Beobachtungen werden immer präziser.
Und keine Bange, es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen und gut Ding braucht auch Weile. Du wirst deine Katze nicht binnen weniger Tage verstehen aber ein jeder Tag führt dich näher zur besseren Kommunikation mit deiner Katze.
Missverständnisse beim Katzenverhalten
Oh, da gibt’s einige! Katzen sind oft missverstanden – teils wegen ihrer subtilen Körpersprache, teils wegen überlieferter Mythen.
Hier sind die häufigsten Missverständnisse über Katzenverhalten, die zu falschen Annahmen oder sogar zu Problemen im Zusammenleben führen können
1. „Katzen sind unsozial und unabhängig“
Falsch: Katzen sind sehr soziale Tiere – nur eben auf ihre eigene, zurückhaltende Weise. Sie bauen enge Bindungen zu Menschen und anderen Tieren auf, zeigen Zuneigung durch Nähe, Schnurren oder Reiben. Sie brauchen Gesellschaft, auch wenn sie nicht ständig kuscheln wollen.
2. „Wenn eine Katze schnurrt, ist sie glücklich“
Nicht immer: Schnurren kann auch ein Zeichen von Stress, Schmerz oder Unsicherheit sein. Es dient der Selbstberuhigung und kann sogar heilende Effekte haben. Kontext ist entscheidend – schnurrt sie beim Tierarzt, ist das kein Zeichen von Wohlbefinden. Wenn ihr etwas mehr erfahren wollt, könnt ihr euch meinen Beitrag zum Thema Schnurren noch ein wenig zu Gemüte führen.
3. „Katzen kratzen Möbel aus Boshaftigkeit“
Falsch: Kratzen ist ein natürliches Verhalten zur Reviermarkierung und Krallenpflege. Es ist kein Protest, sondern Instinkt.
Wer Alternativen wie Kratzbäume bietet, kann Möbel retten – und die Katze bleibt glücklich.
4. „Katzen miauen, um sich gegenseitig zu unterhalten“
Falsch: Erwachsene Katzen miauen fast ausschließlich für Menschen. Untereinander nutzen sie Körpersprache, Duftstoffe und andere Laute. Das Miauen ist eine gezielte Kommunikation mit uns – oft sehr differenziert.
5. „Katzen zeigen keine Loyalität“
Falsch: Katzen können superloyal sein – sie erkennen ihre Bezugspersonen, folgen ihnen durchs Haus, begrüßen sie nach Abwesenheit und zeigen Trauer bei Verlust. Ihre Zuneigung ist subtiler als bei Hunden, aber nicht weniger tief. Die eine Katze mehr, die andere weniger.
Wir haben auch hier im Hause so ein Exemplar, dass tatsächlich vor Freude immer „eskaliert“ wenn ich von der Arbeit heimkomme. Ich habe hier immer Mühe ihm dann nicht unabsichtlich auf die Pfötchen zu steigen.
6. „Wenn eine Katze den Bauch zeigt, will sie gestreichelt werden“
Nicht unbedingt: Der Bauch ist eine verletzliche Zone. Wenn eine Katze ihn zeigt, bedeutet das Vertrauen – aber nicht zwingend, dass sie Berührungen dort mag. Viele Katzen reagieren mit Abwehr, wenn man den Bauch streichelt.
7. „Katzen sind nachtaktiv“
Teilweise falsch: Katzen sind crepuscular, also dämmerungsaktiv – am aktivsten morgens und abends.
Sie schlafen viel tagsüber und sind nachts nicht durchgehend wach. Ihr Rhythmus passt sich oft dem Menschen an.
8. „Katzen können nicht erzogen werden“
Falsch: Katzen lernen durch positive Verstärkung, Routinen und Beobachtung. Sie können Kommandos, Tricks und sogar Toilettenregeln lernen – wenn man geduldig und konsequent ist. Und hier ist tatsächlich das Zauberwort „konsequent“. Was ich heute erlaube, kann ich morgen nicht verbieten
9. „Eine Katze, die sich versteckt, ist einfach schüchtern“
Nicht immer: Häufiges Verstecken kann ein Zeichen von Stress, Angst oder Krankheit sein. Es lohnt sich, das Verhalten zu beobachten und ggf. tierärztlich abklären zu lassen.
Wann, in welcher Situation versteckt sie sich? Da ist so ein Beobachtungstagebuch unheimlich sinnvoll um hier ein Muster zu erkennen.
10. „Katzen brauchen keine Beschäftigung“
Falsch: Auch Wohnungskatzen brauchen geistige und körperliche Auslastung. Ohne Spiel, Abwechslung und Interaktion können sie sich langweilen – was zu Verhaltensproblemen führen kann. Nichts ist schlimmer als eine unterforderte Katze – sowohl für die Katze als auch für den Halter.
Lust auf ein kleines Projekt?
Ziel ist es, deine Katze systematisch zu beobachten, ihre Eigenheiten zu erkennen und eine tiefere Verbindung aufzubauen. Jeden Tag bekommst du einen kleinen Fokusbereich, einfache Aufgaben und Reflexionsfragen.
Beobachtungsprojekt: „Meine Katze in 7 Tagen verstehen“
Tag 1: Die Routine entdecken
Fokus: Tagesablauf und Lieblingsplätze
Aufgaben:
- Notiere, wann deine Katze frisst, schläft, spielt und aktiv ist
- Zeichne eine kleine Karte mit ihren Lieblingsorten
- Beobachte, ob sie bestimmte Wege oder Rituale hat (z. B. morgens zur Tür laufen)
Reflexion:
- Was scheint ihr wichtig?
- Gibt es feste Zeiten oder Orte, die sie bevorzugt?
Tag 2: Körpersprache lesen
Fokus: Haltung, Ohren, Augen, Schwanz
Aufgaben:
- Fotografiere oder skizziere 3 typische Körperhaltungen
- Achte auf Ohren- und Schwanzbewegungen in verschiedenen Situationen
- Notiere, wie sie aussieht, wenn sie entspannt vs. angespannt ist
Reflexion:
- Welche Signale erkennst du?
- Wann zeigt sie Wohlbefinden oder Stress?
Tag 3: Kommunikation verstehen
Fokus: Laute und stille Signale
Aufgaben:
- Höre bewusst auf Miauen, Schnurren, Knurren
- Notiere Tonhöhe, Lautstärke und Kontext
- Achte auf stille Kommunikation: Blickkontakt, Nähe, Reiben
Reflexion:
- Was „sagt“ sie in bestimmten Momenten?
- Wie kommuniziert sie mit dir?
Tag 4: Spielverhalten beobachten
Fokus: Jagdinstinkt und Energie
Aufgaben:
- Spiele 2× am Tag mit ihr (je 10–15 Minuten)
- Nutze verschiedene Spielzeuge (z. B. Feder, Ball, Karton)
- Beobachte, wie sie reagiert: neugierig, vorsichtig, wild?
Reflexion:
- Was macht ihr am meisten Spaß?
- Wie lange bleibt sie motiviert?
Tag 5: Nähe und Beziehung
Fokus: Bindung und Vertrauen
Aufgaben:
- Achte darauf, wann sie deine Nähe sucht
- Beobachte, wie sie reagiert, wenn du sie streichelst oder ansprichst
- Notiere, ob sie dir folgt, dich anschaut oder sich an dich lehnt
Reflexion:
- Wie zeigt sie Zuneigung?
- Gibt es Rituale zwischen euch?
Tag 6: Reaktion auf Neues
Fokus: Neugier und Anpassung
Aufgaben:
- Stelle etwas Neues in den Raum (z. B. ein Karton, ein Duft, ein Geräusch)
- Beobachte, wie sie reagiert: neugierig, vorsichtig, ängstlich?
- Notiere, wie lange sie braucht, um sich daran zu gewöhnen
Reflexion:
- Wie geht sie mit Veränderungen um?
- Was hilft ihr, sich sicher zu fühlen?
Tag 7: Fazit und Porträt
Fokus: Zusammenfassung und Erkenntnisse
Aufgaben:
- Schreibe ein kleines Porträt deiner Katze: Charakter, Vorlieben, Besonderheiten
- Notiere, was du gelernt hast und wie sich eure Beziehung verändert hat
- Überlege, wie du künftig besser auf ihre Bedürfnisse eingehen kannst
Reflexion:
- Was hat dich überrascht?
- Was möchtest du weiter beobachten?
Ich denke, damit hast du nun schon einen superguten Grundstein gelegt um deine Katze besser zu verstehen.
Buchempfehlungen
Ich habe im Laufe meines „Katzenhalter-Lebens“ viele Bücher gelesen zu diesem Thema und einige davon begleiten mich seit Jahren oder haben gar den Grundstein für meine Katzenbeobachtungen gelegt wie das „uralte“ Buch von Desmond Morris „Catwatching*.
Aber sehr zu empfehlen ist auch das Buch von John Bradshaw „Die Welt aus Katzensicht“ und „Von der Savanne aufs Sofa” von Jonathan B. Losos. Alles Bücher, deren Anschaffung sich echt lohnt. Und eure Katze findet es besonders toll wenn ihr die Bücher auf dem Boden liegend lest. Da kann es dann schon passieren, dass sie sich dazulegt :-)
Aber um das ganze gelernte jetzt noch ein wenig zu vertiefen habe ich noch ein kleines Verhaltensquiz für euch – habt viel Spaß dabei :-)
Ergebnis


#1. Was bedeutet es, wenn eine Katze ihren Kopf gegen dich reibt?
Richtige Antwort: B
Katzen besitzen Duftdrüsen am Kopf. Durch Reiben markieren sie dich mit ihrem Geruch – ein Zeichen von Vertrauen und Zugehörigkeit.

#2. Wann schnurren Katzen?
Richtige Antwort: B
Schnurren kann Wohlbefinden ausdrücken, aber auch Stress oder Schmerz lindern. Es ist ein vielseitiges Kommunikationsmittel.

#3. Was bedeutet es, wenn eine Katze ihren Schwanz peitscht?
Richtige Antwort: C
Ein peitschender Schwanz ist oft ein Zeichen von Unruhe, Frustration oder Reizbarkeit – Vorsicht beim Streicheln!

#4. Warum kratzen Katzen an Möbeln oder Bäumen?
Richtige Antwort: A
Kratzen dient der Krallenpflege und dem Revierverhalten – dabei werden Duftstoffe aus den Pfoten abgegeben.

#5. Was bedeutet es, wenn eine Katze sich auf den Rücken legt und den Bauch zeigt?
Richtige Antwort: B
Der Bauch ist eine verletzliche Zone. Wenn sie ihn zeigt, ist das ein Zeichen von Vertrauen – aber nicht unbedingt eine Einladung zum Streicheln.

#6. Was bedeutet es, wenn eine Katze dich mit halb geschlossenen Augen anschaut?
Richtige Antwort: B
Halb geschlossene Augen signalisieren Entspannung und Vertrauen – ein „Katzenlächeln“.

#7. Warum bringen Freigängerkatzen manchmal tote Tiere nach Hause?
Richtige Antwort: C
Das Beutebringen ist ein instinktives Verhalten – oft als Teil des „Versorgens“ der Familie oder als Training.

#8. Was bedeutet es, wenn eine Katze plötzlich rennt und springt, ohne erkennbaren Grund?
Richtige Antwort: B
Katzen haben sogenannte „Zoomies“ – plötzliche Energieschübe, besonders nach dem Schlafen oder bei Übermut.

#9. Wie reagieren Katzen auf Veränderungen in ihrer Umgebung?
Richtige Antwort: C
Katzen sind Gewohnheitstiere. Veränderungen können Stress auslösen – langsame Eingewöhnung hilft.

#10. Wie zeigen Katzen, dass sie gestresst sind?
Richtige Antwort: C
Stress zeigt sich oft subtil – übermäßiges Putzen, Rückzug oder Veränderungen im Toilettenverhalten sind typische Anzeichen.
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