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Katzenfeiertag: Respect your cat day – Taubertalperser

Respektiere deine Katze-Tag

Ich kann es schon bildlich vor mir sehen wie der eine oder andere ganz empört mein „Bei uns ist immer „Respect your cat day“ und ich mag es ihm absolut glauben.

Ist ja bei uns Taubertalperser nicht anders.

Ganz im Gegenteil.

Hin- und wieder werden wir tatsächlich, wenn wir von der Arbeit heimkommen, so frei nach dem Motto angesehen

„Wieso haben die einen Schlüssel zu UNSEREM Haus?“

Okay könnte uns auch nur so vorkommen :-) Vielleicht freuen sie sich ja doch uns wiederzusehen und sei es nur weil endlich wer da ist, der ihnen die Futterdose aufmacht :-)

Respect your cat day

Und doch halte ich persönlich diesen Tag für ausgesprochen wichtig.

Es gibt immer mehr Katzenhalter, aber für einige ist die Katze ein „Accessoire“ sie läuft halt so nebenher und man hat das früher immer schon so gemacht, dass man Katzen einmal hat werfen lassen, mindestens und zum fressen bekamen sie was so übriggeblieben ist. Alternativ nur ein Schälchen Milch.

Aber die Katzenhaltung hat sich verändert. Wir erhalten immer mehr Wissen über diese anmutigen Tiere, die auf sanften Pfoten in unser Leben treten.  So essentielle Dinge wie Fütterung oder die Säuberung des Katzenklos, die den meisten von uns Katzenhaltern als normal angesehen werden sind für einen „Anfänger“ absolutes Neuland.

Und diesen Menschen möchte ich meinen heutigen Beitrag zu Respect your Cat Day widmen.

Perserkatze, Taubertalperser, Whisker-Stress

Wie respektiere ich meine Katze?

Mit Respekt hat ein neues Katzenspielzeug herzlich wenig zu tun. Auch nicht mit der zusätzlichen Gabe von Leckerchen oder einem besonderen Essen.

Respekt hat mehr mit den Bedürfnissen der Katze zu tun, die unser Leben so ungemein bereichert.

Werde ich ihren Bedürfnissen gerecht?

Was braucht sie? Wie kann ich ihr Leben verschönern, verbessern?

Zusätzliche Aufmerksamkeit an diesem Tag ist der einfache Weg, wir wollen aber heute ein wenig tiefer gehen und die wahren Bedürfnisse der Katzen hervorheben.

Erfüllt die Bedürfnisse eurer Katze!

Katzen sind entzückend forsche, teilweise auch ganz schön freche Tierchen, die sehr spezielle Gewohnheiten haben. Und sie haben ihren eigenen Kopf. Das was für uns als bequem erscheint findet die Katze meistens doof bis hin zu extrem doof :-)

Was Katzen zum Beispiel doof finden:

  • Schmutziges Katzenklo und Futterschalen
  • Starke Gerüche (Parfüm, Katzenstreu, Desinfektionsmittel)
  • Schmale Futter- und Wasserschalen (Whisker-Stress)
  • Futter- und Wasserschale zu nahe am Katzenklo
  • Futter- und Wasserschale nebeneinander
  • Futterschüsseln teilen (okay mag ich auch nicht, auf meinem Teller hat keiner rumzukrabbeln)
  • Das Katzenfutter direkt aus dem Kühlschrank (Fressgewohnheiten der Katze)
  • Änderungen in der Routine
  • Laute Geräusche, Unruhe bei ihrem Fressplatz / Katzenklo

Die Basics in der Katzenhaltung

Katzen sind von Natur aus absolut reinliche Tiere.

Daraus ergibt sich, dass die Katzentoilette täglich, gegeben Falls mehrmals, gesäubert wird. Am praktischsten ist es, wenn man Klumpstreu verwendet. Hier fischt man mit der geeigneten Katzenkloschaufel die Klumpen heraus und füllt die entnommene Menge wieder nach.

Es gibt sehr viele verschiedene Schaufeln aber tatsächlich sind nur wenige auf Dauer praktisch und vor allem haltbar. Bei uns haben sich zwei Modelle bewährt. Das Modell für pflanzliche Streu, und dieses Modell für klumpendes Bentonitstreu.

Auch sollte die Katzentoilette an einem ruhigen Ort stehen und in ausreichender Anzahl. Gerne könnt ihr mehr darüber in meinem Beitrag „Das Katzenklomanagement“ nachlesen.

Fressen

Es gab Zeiten, da mussten sich Katzen ihre Nahrung draußen fangen und bekamen, wenn sie Glück hatten ein Schälchen Milch hingestellt und eventuell Essensreste.

Heute sind wir weiter, wir wissen bedeutend mehr über die Ernährung der Katzen als wir es vor 20 Jahren wussten. Heute wissen wir nicht nur, dass Katzen obligate Carnivoren sind, sondern das Milch ihnen auch Bauchschmerzen bereiten kann.

Die Nahrung sollte deswegen hauptsächlich aus Fleisch bestehen. Es gibt mittlerweile so viele Anbieter von hochwertigen, art- und bedarfsgerechten Katzenfutter, dass es manchmal schwer fällt den Überblick zu bewahren. Eine kleine Hilfestellung im Katzenfutterdschungel ist zum einen sicher meine Seite mit einer enormen Anzahl an Katzenfuttertests.

Die wichtigsten Faktoren sind bei der Wahl des Katzenfutters das es zucker- und getreidefrei ist und einen hohen Fleischanteil aufweist.

Aber auch wie Wahl des richtigen Katzennapfs sowie der richte Ort der Fütterung sind unglaublich wichtig. So sollte die Fütterung nicht unbedingt auf einer Hauptverkehrsroute in der Wohnung liegen.

Katzen lieben es auch in den Raum reinzusehen beim fressen und dies alles noch erhöht stattfindet umso besser. Natürlich spielen bei der Fütterung auch die Konsistenz und die Temperatur des Futters eine enorme Rolle. Das Futter sollte immer zimmerwarm sein also nie direkt aus dem Kühlschrank verfüttern. Dies und noch viel mehr zu ihren Fressgewohnheiten könnt ihr im Beitrag „Fressverhalten der Katze“ nachlesen.

Trinken

Stellt bitte den Wassernapf nicht direkt neben den Futternapf. Das mögen die meisten Katzen nicht und vorzugsweise bietet ihr eurer Katzen mehre Trinkmöglichkeiten an.

Das Trinkverhalten ist sehr unterschiedlich und die Trinkmenge hängt von verschiedenen Faktoren ab. Auch welche Trinkstelle sie bevorzugen. Weitere Informationen erhaltet ihr in meinem Beitrag „Das Trinkverhalten der Katze

Katzenbrunnen, Trinkverhalten, Taubertalperser

Schlafen & Kratzen

Wenn Katzen nicht gerade versuchen ihren Energiebedarf zu decken und fressen, dösen und schlafen sie gerne sehr viel. Viele Katzen bevorzugen dafür erhöhte kuschelige Plätze aber auch das Sofa ist meist ein heiß geliebter Schlafplatz.

Es empfiehlt sich aber immer ein paar Schlafplätze anzubieten, denn Katzen lieben diesbezüglich tatsächlich die Abwechslung. Was heute der absolute Top-Favorit ist, ist morgen absolut verpönt.

Den Katzen sollten auch entsprechende Kratzmöglichkeiten angeboten werden. Kratzbäume mit festen, stabilen Stämmen an denen sie sich ordentlich strecken und ihre Krallen wetzen können sowie Kratzbretter an der Wand oder Sisalteppich auf dem Boden sind sehr beliebte Accessoires in einem Katzenhaushalt.

MyKotty, Taubertalperser, EmiÄltere Katzen

Bei Katzen ist es nicht anders als bei Menschen, je älter sie werden umso mehr zwickt und zwackt es an allen möglichen Stellen.

Auch ist Arthrose bei Katzen durchaus ein Thema und hier sollte man der Katze den Aufstieg auf Sofa / Fensterbrett etc. mit einer selbstgebauten Katzenleiter erleichtern. Auch kann im Alter die Sehkraft nachlasen und hier sollte man seine Katze ein wenig beobachten.

Aber wir sollten auch ein großes Augenmerk auf ihre Krallen legen. Viele Katzen schaffen es nicht mehr sich ausgiebig der Krallenpflege zu widmen, hier kann es ganz schnell passieren das die Krallen einwachsen in die Ballen was natürlich äußerst schmerzhaft ist.

Wir kontrollieren daher regelmäßig die Krallen bei der täglichen Fellpflege.

Medizinische Vor- und Versorgung

Wir alle können dafür sorgen, dass unsere Katzen ein langes, glückliches Leben haben. Dies beinhaltet aber nicht nur, dass wir eine katzenfreundliche Umgebung schaffen und uns um ihre körperlichen und emotionalen Bedürfnisse kümmern.
Die medizinische Versorgung und Vorsorge ist auch ausgesprochen wichtig.

Ab 7 oder 8 Jahren, auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen und anders sehen, zählt eine Katze zu den „Senioren“.
Während manche Katzen dies auch schon deutlich zeigen, agieren manche so als wären sie noch immer ein junges Kätzchen.

Was können wir also tun, um ihnen das Leben zu erleichtern und verbessern?

Plant regelmäßige Gesundheits-Checks bei euren Katzen. Ein großes Augenmerk sollte hier auf Zähne und Nieren gelegt werden und es empfiehlt sich in regelmäßigen Abständen ein großes geriatrisches Blutbild zu machen. Achtet hier auch auf die Schilddrüsenwerte.

Je früher Probleme erkannt werden umso eher kann man dagegen steuern.

Katzen sind kein Spielzeug!

Katzen sind kein Spielzeug. Weder für sich selber noch für eure Kinder. Sie sind lebendige, atmende und fühlende Wesen und sie sollten ein Teil der Familie sein.

Nehmt euch die Zeit um nicht nur ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, sondern um mit ihr zu spielen und kuscheln. Behandelt sie so, wie ihr auch behandelt werden wollt.

Schenkt ihnen die notwendige Aufmerksamkeit.

Geht mit gutem Beispiel voran!

Kinder geben das wieder was sie sehen, sie lernen von uns und teilweise imitieren sie uns. Wer als Kind lernt Haustiere gut zu behandeln werden sie auch (hoffentlich) Erwachsener die Tiere entsprechend gut behandeln und respektieren.

Bringt den Kindern bei wie man die Katzenkörpersprache liest damit sie wissen wann eine Katze genug hat und ihre Ruhe möchte.

MyKotty KhalessiRespektiert Grenzen

Nicht eine jede Katze ist die geborene Kuschelkatze und manche mögen es auch nicht herumgetragen zu werden.

Akzeptiert dies und zwingt ihnen nicht euren Willen auf.
Oft wird man aber wenn man sich in Geduld übt und auf Augenhöhe der Katze kommuniziert (langsames Blinzeln finden Katzen im Übrigen sehr angenehm) wird früher oder später mit entsprechenden Liebesbeweisen seitens der Katze belohnt werden.
Aber respektiert es wenn die Katze es nicht will.

Niemals eine Katze körperlich bestrafen!

Niemals, wirklich niemals eine Katze körperlich bestrafen!

Egal was passiert ist, egal was sie getan hat nichts rechtfertigt eine körperliche Bestrafung und meist kann die Katze dies auch gar nicht mit ihrer „Tat“ in Verbindung bringen.

Katzen sind, auch wenn wir den Hang dazu verspüren sie zu vermenschlichen, noch immer Tiere die ihrem Instinkt folgen. Also semi-domestizierte Tiere haben sie noch immer Verhaltensweisen, die uns an manchen Tagen zur Verzweiflung bringen.

Kratzen und Jagen – Verhaltensweisen die fest verankert sind bei unseren Lieblingen wollen sie ausleben. Und da kann es schon mal passieren, dass etwas zu Bruch geht, weil es in der „Einflugschneise“ stand oder aber das sie in Ermangelung anderer Möglichkeiten ihre Krallen am geliebten Designersofa schärfen.

Dies machen sie aber nicht, weil sie uns ärgern möchten, sondern weil sie es müssen. Katzenkrallen sind wie „Zwiebeln“ und bestehen aus mehreren Schichten. Um die alte abgestorbene Schicht zu entfernen knabbern sie an ihren Krallen aber sie wetzen auch ihre Krallen an vorhandenen Möglichkeiten. Aus diesem Grunde ist es ratsam den Katzen einfach mehrere Möglichkeiten zum schärfen ihrer Krallen anzubieten.

Aber durch das Kratzen entfernen sie nicht nur ihre abgestorbenen Krallenschichten, sondern sie setzen damit auch „Duftmarkierungen“.

Je höher die Katze dabei kommt umso eher kann sie anderen signalisieren „Seht her so groß bin ich, legt euch also nicht mit mir an“

Beim langen Strecken stärkt sie aber auch ihre Schulter-, Bein- und Rückenmuskulatur.

Wenn die Katze unsauber ist und an unerwünschte Stellen gepinkelt hat, niemals die Katze mit ihrer Nase in ihre Hinterlassenschaften drücken!

Katzen sind überaus reinliche Tiere, wenn sie unsauber geworden sind ist dies ein Alarmsignal und die einzige Möglichkeit der Katze sich mitzuteilen. Hier sollte man IMMER den Grund hinterfragen und zuallererst abklären lassen ob dies nicht eine gesundheitliche Ursache hat.

Nimm sie niemals (!) im Genick!

Wenn Katzen klein sind werden sie von ihrer Mutter an der Nackenfalte hochgehoben und an andere Plätze transportiert. Daraus leiten manche Menschen ab, dass man Katzen auch so hochheben kann.

DIES IST ABER FALSCH!

Eine ausgewachsene Katze ist deutlich schwerer als ein kleines Kätzchen und man kann dabei schwere Verletzungen verursachen.

Die beste und schonendste Möglichkeit eine Katze zu tragen ist eine Hand unter dem Brustkorb während die andere Hand ihr Hinterteil stützt. Dividi liebt es z.B. über bzw. auf meiner Schulter zu hängen dabei wird aber gleichzeitig von meinem Arm sein Körper gestützt damit er

a) sich nicht verletzt aber

b) auch aus gewissen Selbstschutz nicht von meiner Schulter rutscht :-)

Dividi, Katzenausstellung, MamakaterKatzen nicht in unangenehme Situationen zwingen

Zwingt eure Katzen nicht in Situationen die ihnen unangenehm sind. Nicht alle Katzen liebe es wenn wir Besuch bekommen. Auch findet die eine oder andere Kinder einfach nur doof.

Das respektieren wir und bieten ihnen genügend Möglichkeiten auszuweichen und sich gegebenen Falls zu verstecken. Wenn sie keinen Kontakt zu den Kindern haben möchten ist dies okay. Wir zwingen sie nicht dazu denn sie sind weder für uns noch irgendwelche Kinder ein Spielzeug.

Wenn ihr daheim eine Party feiern möchtet sorgt dafür, dass eure Katzen entsprechende Rückzugsmöglichkeiten haben. Denkt dabei auch an Toilette, Futter und Wasser!

Einige Katzen von uns genießen die Aufmerksamkeit, andere wiederum nicht.

Das ist okay und eine jede Katze kann für sich selbst entschieden wie sie dies erleben möchte. Hoch oben auf den Schränken, unerreichbar für Besucher, finden es einige Katzen im Übrigen total cool alles beobachten zu können. Selbstverständlich liegen da bei uns einige Kissen – sie sollen es ja auch bequem haben ;)

Seid wachsam bei Verhaltens- oder Körperveränderungen

Schläft eure Katze mehr als sonst? Seht ihr sie permanent an ihrem Wassernapf oder Trinkbrunnen? Frisst sie viel mehr/weniger?

Wirkt ihr Fell struppig und ungepflegt obwohl ihr es täglich bürstet?

Katzen können sich nicht artikulieren, sie können uns nicht direkt mitteilen das ihnen was fehlt, das sie Schmerzen haben oder ähnliches. Es liegt an uns dies zu erkennen und genau deswegen ist es so enorm wichtig sich mit unseren Haustieren intensiv auseinanderzusetzen.

Ältere Katzen haben auch zusätzliche Bedürfnisse aufgrund ihres Alters. Manche entwickeln eine Arthrose, manche leiden unter Sehschwäche und andere wiederum bekommen Probleme mit der Schilddrüse.

Ändert gegebenenfalls einiges, stellt ihnen Rampen zur Verfügung damit sie leichter aufs Sofa kommen. Stellt mehr Katzenklos und/oder Futterschalen auf und bietet ihnen ein warmes Bettchen an, gerade zur kalten Jahreszeit kann so ein wärmendes Bett für eine durch Arthrose geplagte Katze ausgesprochen hilfreich sein.

Hört auf eure Katze!

Die Katzenkommunikation ist sowohl stimmlich als auch non verbal. Die meisten von uns wissen ganz genau was die Katze will, wenn sie miaut.

Dieses Miau gibt es in den unterschiedlichsten Höhen und Tiefen. Mal kurz, mal langgezogen.

  • Füttere mich
  • streichel mich
  • ich erzähl dir von meinem harten Tag so ganz ohne dir

Interessant ist im Übrigen, dass Katzen nur mit uns so „reden“ unter Artgenossen wird eher non verbal kommuniziert.  Zum Miauen habe ich vor einiger Zeit ein ausgesprochen interessantes Buch gelesen und euch auch hier vorgestellt.

Aber sie kommunizieren mit uns auch auf nonverbaler Ebene, wir sind nur zeitweise nicht in der Lage dies richtig zu verstehen und zu deuten. Deswegen ist es auch wichtig, die nonverbale Kommunikation einer Katze zu kennen.

Dividi, Taubertalperser, Tasty Freeze, SnacksLast but not Least – sei die Stimme deiner Katze

Katzen können nicht um Hilfe bitten, aber wir können Hilfe für sie bekommen, wenn sie sie brauchen.

Achtet auf ihre normalen Gewohnheiten wie sie euch begrüßt abends, wenn ihr von der Arbeit heimkommt, ihre Toilette- aber auch Fressgewohnheiten. Wenn hier etwas anders ist erzählt und berichtet eurem Tierarzt genauestens darüber. Nur so kann man schnell eingreifen und der Katzen helfen.

Eure Katze kann euch nicht sagen wann sie Hilfe benötigt, es liegt an euch dies zu erkennen!

In diesem Sinne bleibt gesund und habt einen entspannten Respect your cat day




 

Weiterführende Links

Nationale / Internationale Katzenfeiertage

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